Die Klasse 6ak war vom 06.05. - 09.05. in Graz. Wir fuhren mit dem Zug und waren vier Stunden unterwegs, so kamen wir am späten Abend am HBF in Graz an. Danach gingen wir in unsere Jugendherberge, die sich direkt in der Nähe des Bahnhofes befand.  

​

Am Montag, den 07.05. begann unser Abenteuer. Am Vormittag hatte jede Gruppe, die jeweils aus 3 Personen bestand, Zeit, um sich die jeweiligen Themen anzusehen und vorzubereiten. Nach dem Mittagessen, das wir in der Stadt aßen, hatte die erste Gruppe ihr "Referat". Die Gruppe hatte das Thema Synagoge und den Augartenpark. Danach gingen wir gleich weiter zu unserem Referat, welches direkt unter der Murbrücke stattfand. Dort war zu dieser Zeit gerade der "City-Beach" in Arbeit und zwei junge Frauen bemalten die Mauern. Nach unserem Vortrag hatten wir eine Überraschung für unsere MitschülerInnen geplant, da wir, noch während der Vorbereitungszeit, mit den zwei Damen, die den City-Beach vorbereiteten in Kontakt getreten waren. Die zwei netten jungen Frauen waren äuserst hilfbereit und es war keine Selbtverständlichkeit, als sie uns zum Abschied jeden Einzelnen etwas an die Mauer malen ließen. Hiermit möchten wir uns ganz herzlich bei den Damen von  DECASA bedanken!  Am Abend besuchten wir den Stadtpark, indem wir dann auch unser Abendessen aßen. 

​

Am Dienstag, den 08.05. waren vier Gruppen an der Reihe. Als erstes hörten wir das Referat über die Grazer Uni, wozu wir die Uni besuchten und dort auch eine Führung erhielten. Danach fanden wir uns in der Innenstadt wieder, wo eine der Gruppen die Sporrengasse vorstellte. Als drittes wurde uns der Schlossberg näher gebracht, wobei wir eine große Führung über den Stadtberg ,von der Schlossberggruppe, in Anspruch nahmen. Die letzte Gruppe stellte uns die Oper vor, danach machten wir mit den zuvor gewonnenen Informationen eine Ralli. Am Abend besuchten wir einen Stadtmarkt, wo wir alle gemeinsam einen Burger aßen. 

​

Am Mittwoch, den 09.05. war nur noch eine Gruppe an der Reihe, da dies unser letzte Tag war. Die letzte Gruppe bearbeitete die Doppelwendeltreppe, den Dom und das Mausoleum, in welchem wir auch eine proffesionelle Führung erhielten.  Danach besuchten wir das Landeszeughaus in Graz, welches uns persönlich sehr gefiel. Die letzte Zeit in der Stadt durften wir selbst gestalten. Danach ging es wieder zurück Nachhause nach Salzburg.  Die Fahrt nach Salzburg dauerte wieder vier Stunden und zum Schluss waren wir doch alle froh, dass wir wieder Zuhause waren. 

​